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Die meisten Teilnehmer fuhren mit dem Bus hoch und traten den weniger beschwerlichen kurzen Weg zur Feste an.


        Vor dem Haupteingang und vor der Besichtigung.


              Die Feste Coburg im Kleinformat.


          Im großen Saal, man geht in sich und schweigt.


                 Ritter über Ritter.


Im Nebenbau, der nicht zur Führung gehörte, u. a. Folterinstrumente, um Leute zum Schweigen zu bringen wie z. B. rechts eine Schandmaske.


                    Die Waffenausstellung........


            ..... war sehr interessant ......


                   ....... fanden wir ......


              .... auch so etwas gab es damals schon.


   Wer nicht so gern zu Fuß den Berg runter möchte......


   Schweres Geschütz von oben..........


Dann aber war vor der Burgschenke Warten auf das Ritteressen angesagt.


Im großen Festsaal. der Tisch ist gedeckt, weiter warten auf die Speisen.


      Das spärliche Handwerkszeug........


             .... und Beobachter von oben.


   Der der zur vollen Stunde "kikerikie" machte.


   Dann ging die Völlerei aber los ......


.... und nicht zu knapp. Leeres Glas hinlegen, sofort brachte die Magd Nachschub.


Manch Teilnehmer hob ob des gebotenen Speis und Trank ab. Und als dann noch der Männerchor etwas zum Besten gab, war kein Halten mehr. Leider ist die Datei dazu zu groß und kann hier nicht wiedergegeben werden.


Die Nacht soll nach dem Ritteressen noch lang gewesen sein, es gab Teilnehmer die verschlafen haben, deren Namen aber hier nicht genannt werden sollen. Der Bus wartet .....


   .... um auf der Rückfahrt noch einen Halt in Vierzehnheiligen einzulegen. Ein Kloster mit angeschlossener Brauerei !!!

Nach einem anstrengendem Anstieg vom Busparkplatz, das Kloster leider teilweise eingerüstet. Aber lecker Bier.


   Und in Sisbeck dann Chaos....











































 







 
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